Achtsamkeit- Was hat das mit Selbstwertgefühl zu tun?
Vor vielen vielen Jahren hörte ich das erste Mal das Wort Achtsamkeit. Und ich fragte mich, was dieses Wort bedeutet, denn ich hatte es wirklich niemals zuvor gehört. Ich kannte nur
“Arschbacken zusammen und ab durch die Mitte!
Stell dich nicht so an!
Wer nichts schafft, der ist auch nichts!”
Kennst du diese Aussagen oder vielleicht noch ganz andere?
Ich habe auch wirklich immer im Leben Gas gegeben, habe mir dies zu Herzen genommen. Ich wollte gefallen. Ich wollte richtig sein und dazu gehören. Aber egal wie sehr ich mich anstrengte, in meinem Umfeld setzte mir niemand die Krone auf und sagte mir, wie gut ich bin. Es war alles nie gut genug.
Ich war nie schön, schlau, schlank genug…
Und doch kommt mir diese enormen Leistungen, die ich dadurch meisterte, heute zugute. Denn als ich mich vor 10-15 Jahren bewusst gegen ein weiteres Leben in diesem Hamsterrad entschied, kamen Begriffe wie Achtsamkeit in mein Leben. Ich wollte mehr darüber erfahren und absolvierte ein Achtsamkeits-Training. Und auf einmal ging es “nur” ums
Atmen, Innehalten, Stehen und bei sich bleiben, in sich lauschen – schon einmal gemacht?
Ich bis zum damaligen Zeitpunkt nicht. Aber ich entdeckte mich, ich begann, MEINE Stimme zu hören und es faszinierte mich so sehr, dass ich die Ausbildung zum Achtsamkeits- und Meditationstrainer absolvierte.Heute integriere ich alle meine Erfahrungen und gelernten Techniken ganz automatisch in mein Coaching. Bei meinen Kunden geht es immer um das große Leistungsprinzip- höher, weiter, schneller…und man selbst bleibt auf der Strecke. Also ist der erste Step den Pauseknopf zu drücken und zu stoppen.
Wann hast du das letzte Mal “Stopp” zu deiner Autobahn der Verpflichtungen gesagt?
Tu es doch JETZT! Atme tief ein, schau aus dem Fenster in den Himmel und realisiere die Schönheit der Natur. Atme aus und nochmal ganz bewusst tief ein. Das Leben ist schön.
Wenn du weiter durchs Leben rennst, dann kannst du die Schönheit und die Weite nicht wahrnehmen, nicht fühlen und bewusst gestalten. Alles zieht an dir vorbei, wenn du weiter auf der Straße „ich möchte gefallen und Wertschätzung von außen” bleibst. Aber nichts bleibt ungestraft. Möchtest du die Hilferufe deines Körpers nicht hören, werden sie immer lauter. Sie werden immer schmerzhafter. Und ich kenne das! Ich kenne das Ignorieren von Anzeichen der Überforderung- Übelkeit, Schwindel, Panikattacken und meine Augenerkrankung. Mein Körper schrie schon so laut, bevor ich begann, dies zu hören. Mein Körper schrie „Schau hin, bevor du es nicht mehr kannst!”
Möchte dir dein Körper vielleicht schon länger etwas sagen?
Heute zeige und gebe ich alles in meiner LebeLeichtsinn-Welt, was ich durch Schmerzen lernen und durch Ausbildungen verfeinern und mit Fachwissen vollenden konnte. Und ich stehe dir damit zur Seite. Egal ob mit einem passenden Coaching, einer entsprechenden Massage oder einem ganz individuellen Mix auf deine Bedürfnisse zugeschnitten. Ich begleite dich aus dem Hamsterrad, aus dem Schmerz und aus dem einfach nur Mitlaufen. Und mit Achtsamkeit fängt alles an. Denn Achtsamkeit ist Atem und Atem ist Leben!
Also, lebe wieder! Atme wieder bewusst! Sieh wieder die Schönheit des Lebens!
Lass uns gerne ins Gespräch kommen- kostenlos, ungezwungen und beschützt! Ich freue mich auf dich!